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„verschwende dich“ in der Presse

http://www.noz-oberaargau.ch/region/detail/article/aengste-im-bunten-baellebad-00115429/

Heute, 9.6.17, erschien in der NOZ ein Artikel über Xaver Marthalers und mein erstes gemeinsames Theaterprojekt.

Neue Oberaargauer Zeitung - Ängste im bunten Bällebad2Neue Oberaargauer Zeitung - Ängste im bunten Bällebad

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verschwende dich

Hier geht’s zur Facebookveranstaltung meines ersten Solostücks:

https://www.facebook.com/events/414634862239590/

 

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„verschwende dich“

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https://www.kitsch-theater.ch/
http://www.dominikmoret.ch

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Siebdruck für „verschwende dich“

Ganze 9 Stunden Druckarbeiten liegen hinter uns. Das Ergebnis – wunderschöne, handgemachte Plakate und Flyer. Die Idee entstand in Biberist: http://www.dominikmoret.ch, drucken durften wir im Alten Spital in Solothurn, das Material stammt aus Bern, das dazugehörige Theaterstück wurde in Bolligen geschrieben, inszeniert wird in Langenthal und uraufgeführt in Holligen. Eine wuchtige, Regionen übergreifende Produktion ist das!

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Rückblick: Das Restpaar am Bestival

Christoph Röthenmund hat tolle Fotos während unserer ersten Aufführung am Berner StudentInnen Theaterfestival gemacht.

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„verschwende dich“

Kitsch. Zwei Schafe mit fünf Köpfen präsentiert das erste Ein-Frauen-Stück.
S., gespielt von Saima Sägesser, sortiert – schon ihr Leben lang, bis sie nicht mehr genügt. verschwende dich ist Xaver Marthalers erste dramatische Arbeit.

Premiere: 21. Mai 2017, 16:30, Schloss Holligen
weitere Daten: 8. und 9. Juni, 20:30, Kultur im Stöckli

Spiel und Produktion: Saima Sägesser
Text: Xaver Marthaler

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EINLADUNG MAY BE 2017 Kopie

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„Das Restpaar“ zum Saisonstart

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Berner Zeitung, 27. März 2017

Fotos Das Restpaar: Maria Tarmann

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Das Restpaar

DAS RESTPAAR: Dieses Wochenende am Bestival, 18.3, 12:30 / 19.3, 15:30 (https://www.facebook.com/events/1687137931583627/) (https://www.facebook.com/events/1792550681070533/)
UND 25.3, 20 und 21 Uhr bei Kultur im Stöckli (https://saimalinnea.wordpress.com/…/kultur-im-stoeckli-aus…/)

 

 

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„Das Restpaar“

18. März 2017 Bern / 25. März 2017 Langenthaldas-restpaar

Zwei, die es versucht haben, zeigen die erste Szene aus Theresia Walsers Stück „das Restpaar“. Absagen über Absagen und noch ein Theater übrig, an dem sich die beiden Schauspielschulabsolventinnen Verena und Maria vorstellen wollen. Bis jetzt immer gemeinsam, doch die Freundschaft steht auf der Kippe. Wird das Restpaar entzweit?

Sandra Schaub und Saima Sägesser suchen auf diesem Weg nach Interessierten: zu besetzen sind drei Männerrollen. Wenn Gretchen und Antigone kämpfen und scheitern, geht der Alltag am Theater nämlich seinem ungewöhnlichen Treiben nach.

Spiel und Produktion: Sandra Schaub und Saima Sägesser
Dauer: 30 Minuten

© Verlag der Autoren

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Schauspiel Vergangen

Prügel

Auf die Fresse, fertig, los!

http://midi.xyz/index.php?type=project&proid=2

https://www.facebook.com/events/657372331085838/

Am 23.9 hauen wir uns in der Sattelkammer Bern ab 21:00 gehörig auf die Fresse. Kommt, steuert uns und lasst mich gewinnen!

 

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Eindrücke zu „Emilia“

Fotos: Isabella Joss, 2016

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Bericht zu „Emilia“ in der BZ

BZ BEricht Galotti

BZ 6.6.16

 

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Probewochenende

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Wir zeigen Emilia am 3. und 4. Juni. Jetzt reservieren: reservation@kitsch-theater.ch

 

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Emilia

Eigenproduktion

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Senf Theater Vergangen

Sie spielen miteinander wie Katz und Maus

In der Uraufführung des Stückes «Die Besetzung» von Charles Lewinsky durch das Theater Überland überzeugten Andrea Zogg und Danielle Green.

Der Schauspieler Joachim Albrecht will sich erschiessen, denn dem Theater, das sein Leben bedeutet, sollen zwanzig Prozent der Unterstützung entzogen werden. Der Käse oder Schinken im Sandwich, wie er später erklären wird. Doch er gibt der Sache noch eine Chance. Er hofft, Paula Völlmer, die Vertreterin der Beratungsfirma, die der Stadt diese Kürzung vorgeschlagen hat, doch noch umzustimmen. Völlmer tritt dann gleich auf und zeigt erst einmal die kalte Schulter, als Beraterin und als Frau.

Zwischen dem alternden Schauspieler und der jungen Beraterin entspinnt sich ein spannendes Katz- und Mausspiel, bei dem im ersten Augenblick nie klar ist, ob die beiden nun eine Rolle in der Rolle spielen. Albrecht gibt als Profi seine Kunst als Erster zum Besten, indem er nicht nur in klassische Rollen schlüpft, um die junge Frau zu beeindrucken, sondern auch einen Herzinfarkt mimt, auf den die Frau prompt reinfällt.

Doch die Retourkutsche folgt sogleich. Nun spielt Völlmer lebensecht eine todkranke Frau, und Albrecht vergeht vor Mitleid. Wer am Ende Sieger dieses Zweikampfes ist, soll hier nicht verraten werden.

Viele Rollenwechsel, viel Text

Das Stück ist eine Herausforderung. Es ist nicht nur eine Menge Text zu bewältigen. Auch die ständigen Rollenwechsel erfordern eine hohe Konzentration. Dabei sollen das Rollen- und das Echtspiel der beiden Theaterrollen gleich überzeugend über die Rampe kommen. Dies gelingt Andrea Zogg und seiner Gegenspielerin Danielle Green hervorragend. Als Zuschauer fühlt man sich richtiggehend an der Nase herumgeführt, wenn sich zeigt, dass der Herzinfarkt des älteren Mannes oder die Tränen der jungen Frau nur Spiel im Spiel ­waren.

Spannend ist auch die Interaktion zwischen Mann und Frau. Da kommt zuweilen ein Hauch von Erotik auf, um gleich wieder weggewischt zu werden. Dass ihm die junge attraktive Frau gefällt und er sie nicht nur um des Theaters willen umgarnt, leuchtet sofort ein. Doch bei ihr ist man nie sicher, wie viel Kalkül hinter ihrem Ver-halten steckt. Dennoch scheint sie sich gegen Schluss für diesen einsamen Kämpfer zu erwärmen.

Jubelnder Beifall geht an alle

Zum Ende der Uraufführung von «Die Besetzung» des Theaters Überland jubelt das Publikum aus dem vollen Theatersaal nicht nur den beiden Darstellern und dem Team um Regisseur Reto Lang zu, sondern auch dem Autoren Charles Lewinsky selbst. Im Saal waren auch andere prominente Gesichter unter den Zuschauenden auszumachen, darunter etwa Franz Hohler. (Berner Zeitung, Prisca Rotzler Köhli, 2.5.16)

http://www.bernerzeitung.ch/region/oberaargau/sie-spielen-miteinander-wie-katz-und-maus/story/26792041